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Die neuesten Tagesnachrichten: August 31, 2016

die dagegen moralische Urteile auf religiösische Vorschriften abhängen will, soll sie zwangsläufig an den theologischen Gelehrten anvertrauen bzw überlassen. Die theologische Gelehrten, die keine Unfehlbarkeit von Fehler und Sünden haben. Wenn sie (theologische Gelehrten) von erste das heißt von Fehler bemängeln, bedeutet nicht, daß sie von den Fehltritt des Erkenntnis unverletzlich (bewahrt) sind. Wenn sie (theologische Gelehrten) von Sünden bemängeln, wäre es möglich, daß sie bewußt oder unbewußt im Namen der Konservativ aufhalten, an die Verhältnise der Macht sowohl politische Mächte wie Regierungen, als auch die gesellschaftliche Mächte wie gesellschaftlich – geschäftliche Stellungen, tauglich werden. Also solche Islamwissenschaftler kann nicht als gestützte Grundlage und Standard für alltägliche Regulierungsleben aufgeworfen (geschätzt werden) sein

Während wir uns Heutzutage auf einerseits an dreiunddreizigte Jahrestag des Ereignises von ” siebte Tir ” und schahadat Ayatollah Schahid Beheschti und auf dr-a-be31-250x300andererseits an letzten Tagen des ersten Regierungs Jahr des elften Staat nähren, kann die Rede über die Gerechtigkeit sowohl im Sinne von Überprüfung einer unseren wichtigen Forderung wir Iraner in letzte Hundert Jahre sein, als auch den Staat an eine wichtigsten seiner Regierungspflicht gegenüber ihre Bürger Aufmerksam machen. Der elfte Staat ist mit politischen Parollen ” Mäßigkeit, Hoffnung und Besinnung ” an die Szene eingetretten und hat sich unter Schutz von Mehrheit der Gesellschaft gestanden.

          Deshalb ist die Überprufung Schahid Beheschtis Gedanke über die Gerechtigkeit nicht nur eine rein – historische Untersuchung in geistliche Ordnung einer Neudenker oder die Wiedererinnerung mit einem Ingenieur der Dialog von islamische Revolution sein sondern als eine ernste Achtung an die Regierenden dieses Landes gezählt werden. Diese Achtung ist für die Aufmerksamkeit an ein Gegenstand – das sein Einflußbereit von Vorzeigen den Wahlparollen, die zum Zweck Mobilität den Stimmen verwirklichen – weiter gegangen und sie soll als andauernde Besörgnis den Staatsmänner geschätzt werden. Im Bezug der Gerechtigkeit wird leider in letzten Jahren ein ähnliches Bild wiederholt, was es wir in der Geschichte ersten Jahrzehnten politische Erlebnise den Moslimen gefunden haben : ” Moawiehs – ” Freigibigkeit ” gegenüber Alis ” Gerechtigkeit ” (ع).

Moawieh bekennt, daß er selbst weder die Aliwitische Gerechtigkeit verwirklichen kann, noch seine Anhängern sie verwirklichen können. Deshalb wendet sich Moawieh zur Freigibigkeit. Er hat die erzeugende Eingabe von anscheinende kriegerische Kriegsbeutel von Kriegen d. ” Glaubensstädte mit Gotteslästerungstädte ” für die Begeisterung seinen Anhänger und Schweigen seiner Kritikern verwendet. Obwohl die Omawidische – Regierung, die anscheinend auf Gold, Gewalt und Betrug lag, länger als die alawitische Regierung, die auf Gerechtigkeit und Richtigkeit basierte, dauerte, ist aber der Sehnsucht verwirklichte Funktionswünsch allmählich auf Schwäche jener Gründe und schließlich an ihre Niederlage innerhalb Erstaunen und unglaubliche Regierendern geleitet.

Die Beziehung zwischen Religion, Moral und die Gerechtigkeit : Eine Frage, die genauso alt ist wie die menschliche Geschichte.

Die Gerechtigkeit wird längst in der Geschichte menschliche Gedanke als moralische Tügend gezählt. Diese Frage, ob die Religion Ursprüng moralische Begriffe wie Gerechtigkeit ist, oder die Grundlage der Religion auf Moral, und moralische Begriffe wie Gerechtigkeit bekräftigt ist, war / ist innerhalb den Menschen, die an eine Religion und Regel glaubten als eine grundsetzliche Frage aufgeworfen. Als erste Werken, die in historische Dokumenten in diesem Bereich gefunden wird, ist die Otifrons Abhandlung mit Platonsschrift. Die ganze Abhandlng (Arbeit) ist ein Bericht über die gemeinsamme Nachforschung zwischen Sokrats und Otifron. Sokrat war ein Philosoph, der nach dialektische Weise bestrebt – um sowohl die Wahrheit zu erkennen, als auch seine Mitbewohner seiner Stadt zu ihren gedänklichen Fehler bewußt zu machen. Otifron war auch ein Gelehrter und als Oberprister von Delphie Tempel, er war auch als Wahrsager tätig gewesen. Er war von Religionsfeindseligkeit des Volks sehr bedauert. Sokrat hat seine Frage von bewertende Befestigung oder beliebige Religionsvorschriften begonnen. Otifron betönt dabei auf die Gerechtigkeit religiösische Vorschriften in aller Lage. Auf sokratische Frage ” was die Religiosität und unreligiösität heißt? (otifron, Paragraph 5) beantwortet Otifron zusammengefasst in diesem Satz; was auch viele Religiöser eigentlich erwähnen : ” Die Religiösität ist eigentlich gleich das, was ich tue ”. Dann beschreibt er die Gründe sein Rückkehr ins Gericht, in dem er seinem Vater ins Gericht berufen hat, der wegen Tod eines seines Berater beschuldigt gewesen war. Sokrat verlangt von ihm, daß er ” selbst nur die Religiösität beschreibt ”. Otifron erwidert : ” was die Götter lieben, ist geeignet mit der Religion und was sie (die Götter) nicht lieben, ist gegen der Religion ” (Ebd. Paragraph 7). Und so bringt er die Instanz den guten und schlechten Taten und menschliche Situation auf Offenbarung zurück (auf damalige Sprache geschweigte Gewissen von Delphi und die Lieder, die für Gottersauslegung zur Verfügung war). Die andere Grundfrage, die Sokrat aufgeworfen hat, heißt : ” Nun überlege und sehe, ob es nicht Notwendig wäre, was mit der Religion geeignet ist, auch mit der Gerechtigkeit geeignet wäre? (Ebd. Paragraph 12).

Die Antwort den Moslimen

Dann ist also die Frage von Priorität der Religion auf Moral oder die Moral auf die Religion eine alte Frage gewesen. Trotzdem muß man bemerken, daß hier nicht die Rede von bewertenden Priorität der Religion auf die Moral oder umgekehrt ist, sondern das Gegenstand unser Thema die priorität von Erkenntnis einer auf die andere ist : die der moralischer Wert von Gerechtigkeit darauf liegt, daß die religiösische Lehre darauf betönen, oder die Religion unterschreibt den moralischen Wert der Gerechtigkeit? Innerhalb den Moslimen und die religiös – schiitische Gelehrten hat sich diese grundsetzliche Frage zu auseinandergesetzte gedankliche Formierung geführt, die wir sie kurz behandeln werden. In dieser Beziehung hat sich zwei wichtige dogmatisch – theologische ” Motazeliten ”[1] und ” Ascharieten ”[2] Schulen in ersten Jahrhundert der Geschichte den Moslimen und Aufbruch dogmatisch – theologische Schulen, herausgebildet. Die Motazeliten deuten daraufhin; ” Die Erkenntnise sind alle verständlich und rational und sie ist an Ansicht der Vernunft nötig und obligatorisch. Auch die gut und schlecht ist rational. Diese zwei Eigenschaften sind natürlich. (schahrestani شهرستانی Almelal und Alnahel, 1362 (1983), s. 65).

Die Ascharieten glaubten aber, daß die Vernunft von Offenbarung folgen soll. Die Vernunft verpflichtet sich ”, die Glaube bzw. Überzeugungen an grundsetzlichen Prinzipien des Islam vernüftigen ”. Die Vernunft soll nicht von prinzipielle Autorität oder die Wahrheit, die auf Offenbarung befestigt wurde und Koran und Sunna sie aufgeklärt hat, fragen ”. (Scharif, 1362 (1983), s. 328). Nach Ansicht den Motazeliten soll die Vernunft und nicht die Offenbarung als der Standard gut und schlechte Taten verwendet werden. ” Die Motazelitensmeinung richtet sich darauf, daß die moralische Eigenschaften den guten und schlechten Taten objektiv sind. Die Natur den Fällen und Handlungen sind natürlich. So kann man die Natur der Taten und Fällen durch Hilfe der Vernunft erkennen und über ihr gut und schlechte entscheiden.” (Ebd. S. 329). Die Religon hat nicht die gute oder schlechte Eigenschaften den Taten gegeben, sondern sie (die Taten) sind von Natur aus gut oder schlecht. Dagegen erkannten die Ascharieten die Offenbarung und nicht die Vernunft als wirkliche Instanz und Maßstab für gut und schlechte Taten. Nach ihre (Aschariten) Ansicht sind die Taten nicht von Natur aus gut oder schlecht, sondern die göttliche Gesetze sie gut oder schlecht bezeichnet.

          Die Ascharieten waren über die Gerechtigkeit überzeugt, ” daß die göttliche Taten gerecht sind, da der Gott auf sein Gut beherrschet ”, während die Motaliziten behaupten (in der Motalizitische Sekte wird behauptet); ” die Gerechtigkeit bedeutet, als die, die auf Befehl der Vernunft und die Berücksichtigung zeitliche Angelegenheiten verwirklichen und das ist die Ausführung der Tat in gute Form ” (Schahrestani شهرستانی, s. 65). Die göttliche Gerechtigkeit bestimmt das Befügnis und das Erkenntnis wird von Vernunft ergeben.

Schahid Beheschti hat deutlich und ausführlich über dieses Gegenstand im Buch ” die Nötige und Unnötige ”, das über die Erklärung den Versen von Befehl den guten Taten und Verbot von schlechten Taten diskutiert. Er hat auch die Einstellung Immamiitensansicht in diesem Bereich deutlich ausgedrückt. Wir werden in ein Teil dieser Diskussion wie folgt lesen :

” In dem Universum, in diesem Universum des menschliches Leben, in der Wirklichkeiten menschliches Leben gibt es eine Reihe von reinen Standard für gut, schlecht, schön und häßliche Taten. Wenn es auch keine Religion und Offenbarungen existierten, könnte der begabte – vernünftiger Mensch verstehen, daß es einige Taten schlecht, böse, häßlich und unangenehm sind und einige Taten, gut, schön und angenehm und würdig sind (Hosseini Beheschti, 1374 (2000), s. 27).

Dann weißt er auf die Erklärung von Stellungnahme der Rechtspflege (sowohl von Immamieh als auch von Motazeliten) hin. Ein wichtiger Punkt ist Schahid Beheschtis – kritik; nähmlich er kritisiert die Vermischung Ascharismus mit schiitische (Indikativismus) Akhbarismus miteinander…

Eine Gruppe sagen; Es ist richtig, daß gut und schlecht natürlich ist. Es ist richtig, daß in der Natur der Dinge Standards gibt, daß man auf Grund die selben Standards die Handlungen und Taten in zwei gruppierte gut und schlechte Taten einteilen kann. Die menschliche Vernunft hat aber in allgemein keine Erkenntnisstufe von solch gut oder schlechte Taten. Um die gut und schlechte zuerkennen, soll man abwarten bis was das Offenbarungsbefehl sagt … Das praktisches Ergebnis dieser Ansicht ist eigentlich mit Aschariiten Ansicht gleich bedeutend (Ebd. S. 95 – 96).

Dann weißt er auf grundsetzliche Punkt hin, daß als die Besonderheit der islamwissenschaftliche Schahid Beheschtis Begegnung anerkannt wird :

Was ist der sichtbarster Weg der Islamwissenschaft? Ein sichtsbarster Weg des Erkenntnis von wahrhaftiges Islam, Regel des Recht, Islam und Gott ist es, daß du dein Untersuchung mit allwissenden Standarden beginnst, welche Standard von gut, schlecht, schön und häßliche Standard hast. Dann welche Regel ist die göttliche Regel? Eine Regel, in der von Befehl (anerkannt – bezeichnete Gute) unterstüzt wird und von abgelehnte (nichtbestandene und verbannte Schlechte) vorgeworfen wird und mit denen bekämpft werden (Ebd. S. 97).

Die Religion als Vorbild des Lebens

Die Adressaten von Aufruf des Islam (Hingabe vor dem Gott) bzw / Liegt ist es eigentlich die Natur den Menschen. Der Mensch erreicht mit dem Bewustsein und durch Erkenntnisinstrumenten, die ihm zuverfügung steht, kann die gut und schlecht (gut und böse) voneinander unterscheiden. Ich habe oft von Maichael Walzer مایکل والزر zitiert, daß die moralische Prinzipien zwei schlange und fette Seite besitzen : Die schlange Seite ist allgemein und universalistisch und sie besteht aus jener Gruppe von moralische Urteilen, die jeder mit sein eigener moralischen Zeuger begreifen kann (das bedeutet die moralisch unabhängig und einfach – elementare Wahrnehnungen, die nicht mit mystische Zeuger – die vollständigsten moralischen Lebensstandard sind – verfehlscht werden soll. Die fette Seite moralische Prinzipien geht über die Stadien moralische Zeuger. Sie bezieht sich mit Erklärung von gut oder schlechte moralische Handlungen und Urteilen. Zum Beispiel stellen Sie den moralischen Wert der Vertrautheit vor. Sie finden Niemanden in schlange Seite in kein ortlich – zeitlich kulturelle Bereich, der nicht die Vertrauen als angenehme Handlung und Treulosigkeit (Mißbrauch der Vertrauen) als schlechte Handlung bezeichnen. Wir alle frei an welche kulturelle Gebewebe gehören, haben wir gemeinsame Ansicht. Wenn wir aber unsere Argumentation für gute Vertrauen und schlechte Treulösigkeit vorweisen wollen, tretten wir in fette Seite. Jeder Einzelner von uns mit Besitz an überzeugte – Lebenswichtiges Vorbild, tritt in einem Reich ein. Wir haben unser eigenen vernünftigen Erklärung, und deshalb trennt sich unser Weg voneinander.

          Ich verwende von Erklärung eines Lebendiges Vorbild, weil die Religion nichts anderes als Lebensregel ist : Ein Vorbild für das Leben, das die Welt für die Anhänger jener Religion deutet und ihr Leben auch eindeutig macht. Eine allgemeine Defintion der Religion bedeutet, daß die Religion eine Weltanschauung und eine Summe von Überzeugung ist, die bestrebt, um eine Erklärung für eine Reihe von Grundfragen vorzuführen. Wie zum Beispiel : wie die Dinge und Lebewesen erschienen, wie die wahrscheinliche Anfang und Ende ihre Erscheinung erschienen, und wie sie Leben. Wir wissen schön; daß die Reiligonsgesammtheit aus zwei Teilen besteht : die überzeugt – gläubige Lehre und die ausgeführte Taten (seins / Prinzipien) und die Praktisch – moralisch und wertliche Vorschriften, die auf gläubige Lehre befestigt worden (sollen / Zweigen). In übliche Einteilung innerhalb den Moslimen wurde auch eigentlich von Glaube (Überzeugung), Moral und Vorschriften erwähnt. Der gesegneter Ayatollah Montazari مرحوم آیت الله منتظری schrieb in sein Buch ”Aufstieg und Abstieg d. Seele” – das zum ersten mal in dieses Jahr (1393 / 2014) in internationale tehraner Buchmesse erschienen wurde – über die Gesammterklärung von Seligkeiten السعادت und weist auch auf diese Einteilung hin. Er stellt die Religion in dreier Teilen vor; 1- Glaubensprinzipien, 2 – Ethik und 3 – die Wissenschaft d. theologischen Vorschriften. (Montazari, 1393 (2014), s. 131).

Die Beziehungslage zwischen ”sein und Nichtsein” mit ”Nötigen und Unnötigen”.

Die wichtige Frage, die hier vorkommt, heißt es, ob was es ”sein” ist mit was es ”sein soll” in Beziehung steht oder nicht. Wir wissen, daß diese Frage eine Fragestellung von wissenschaftlich – ausgebreitete Auseinandersetzung besonder seit der Aufklärung ist die, die Philosophen sich damit beschäftigen. Wir wissen auch, daß höchster Punkt von vollständiger Unterscheidung dieser zwei Reichen in erste Hälfte der zwanzigte Jahrhundert und so mit der Begegnung den Positivisten an menschliches Erkenntnis gestaltet wurde. Doch wir wissen auch, daß die schwere Kritik des Postmodernismus an sie zeigt, daß der Sinn und die Bedeutung mindestens einige von Sein in Notwendigen verwickelt bzw geführt wurde. Wie wir sehen werden; hat unsere Anschaungsweise mit der Beziehungslage zwischen Sein / mit Notwendigen eine grundsetzliche Rolle in Bildung unsere Einzelne und gesellschaftliche Handlungen gespielt. Schahid Beheschti weist eine bedeutendste Formierung dieser Beziehung in das Buch ”das Recht und Unrecht nach koranische Ansicht”, hin. Er beschäftigt zuerst mit der Erklärung der Fragestellung : ”Das Recht hat eigentlich zwei Bedeutungen : Ein objektives Recht oder in einer Erklärung wissenschaftlich oder Philosophisches Recht und ein bürgerliches bzw – zivilles Recht. Ein objektives Recht bedeutet, daß es etwas in objektiver Welt verwirklichen wird. Das Recht bedeutet das beständiges Wesen. Eine Bedeutung, die für Rechtsbegriff im Wort gesagt wird bedeutet ”Almojodel – Al sabet الموجود الثابت” d.h. ein beständiges Wesen. Das heißt alles was Objektivität und Wirklichkeit hat, ist das Recht. Es ist beständig und Wesen (Hosseini Beheschti, 1377 (1998), s 19). Diese Erklärung von Recht bezieht sich im Reich den ”sein – und Nichtseins”. Die zweite Bedeutung (Erklärung) von Recht bezieht sich im Reich der ”Nötigen und Unnötigen”: In andere Bedeutung wird das Recht in Rechtswissenschaft erwähnt. Das Völkerrecht heißt; daß das Volk an / für die Bestimmung sein eigenes Schicksal teilnehmen kann. Das ist das Volksrecht. Teilnahme des Volks in Bestimmung sein eigenes Schicksal und seine Vorbestimmung ist sein Recht. Das ist das menschlich – primiär Recht, das grundsetzliches Recht, Menschenrecht, das Kinder Recht auf d. Vater und das Elternrecht auf die Kinder, das Recht den. Ärmen … ob hier das Recht die Wirklichkeit bedeutet? Das Volksrecht bedeutet, daß das Volk in sein Schicksal teilnimmt. In der Tat hat das Volk aber kein Teilnahme an sein Schicksal. Wir sehen hier; und sagen wir an etwas, das es nicht in Wirklichkeit gibt und anderes erklärt wird. Hier sagen wir so; das Recht bedeutet, was es sein soll, ob es sei oder ob es nicht sei. In einer Gesellschaft, in der das Volk praktisch in sein eigenes Schicksal teilnimmt, sagen wir, das Recht des Volks ist, daß das Volk in sein eigenes Schicksal teilnimmt. Hier nimmt das Volk teil bzw mischt sich ein. Die Wirklichkeit ist, daß das Volk teilnimmt und das Volk soll teilnehmen. Das heißt zwei Begriffen von Recht entsprechen aufeinander. In einer Gesellschaft, in der das Volk praktisch von Teilnahme in sein Schicksal entbehrt ist, sagen wir, das Recht des Volks heißt; daß das Volk sein Schicksal beeinflusst. Das bedeutet, das Volk soll es beeindrücken, Praktisch aber beeindrückt es nicht. Dann was bedeutet das Recht und was wird es gesagt? Was es sein soll. Damit findet das Recht zwei grundsetzliche Bedeutung auf : was es ist und was es sein soll (Ebd. S. 20 – 21).

Dann weist er an gängige Debatte in unserer Zeit hin :

Heute ist ähnliches Terminus in Gespräch bei unser intellektuelle Freunde: Die Wahrheit und die Wirklichkeit. Sie sind bestimmt mit der Gegenüberstellung diese beide Erklärung vollkommen vertraut. Die Wahrheit bedeutet und wird als jenes Recht, das es sein soll, verwendet. Sie sagen; ”die Wirklichkeit ist das, doch es ist keine Wahrheit”. Was heißt das? Das bedeutet eine Wirklichkeit, die es gibt, sie soll aber nicht so sein. Es soll dagegen sein. Man sagt; jene Thema ist die Wahrheit, sie ist aber keine Wirklichkeit. ”Die gesellschaftliche Gerechtigkeit ist eine Wirklichkeit” das bedeutet es soll sein, aber es ist nicht die Wirklichkeit; d.h. sie ist praktisch niergendwo auf zufinden – Zwei Begriffen von Wahrheit und die Wirklichkeit haben in unsere intellektuelle Sprache diese Begegnung gefunden. Die Wahrheit in diese zwei Begriffen bedeutet und wird als / das Recht, was sein soll verwendet, und die Wirklichkeit bedeutet und wird als das Recht, was es ist, verwendet. (Ebd. S. 22).

Nun wie soll man dieses Problem lösen? Schahid Beheschti unterstüzt hier an ein ersätzlich koranische Anschauung :

          Auf das Recht nach erste Bedeutung, das heißt, was es ist oder die objektive Wirklichkeit, gab es keine Auseinandersetzung. Wir sind auch rasch davon vorbeigegangen. Wenn wir das Recht nach zweite Bedeutung, das heißt, was es sein soll, eine ähnliche Lage wie erste finden, gibt es nur ein Weg. Das bedeutet, was es sein soll, von Ursprüng, was es ist quellen und entstehen. Das ist eine beste Eigenschaft von Recht und Unrecht in Koran. Der Koran verwendet das Recht und Unrecht in eine dritte Bedeutung. Diese Bedeutung ist die Lösung dieser Problematik und Debatte. (Ebd. S. 30).

Die Zusammenfassung dieser Lösung ist es wie folgt :

In der Schaffung den Menschen, in Dasein den Menschen gibt es ein Plan und ein Entwurf. Dies Entwurf ist für ein Ziel und entsprechend mit einem Ziel. Welche Taten ist gerecht. Welche Taten den Menschen ist gerecht? Welche unsere Taten ist gerecht? Ein Tat, das mit der Beständigung den Menschen in Entwicklungsweg und Erreichen einen Ziel in der Weltschöpfung für ihn vorgesehen wurde und mit ihm harmonisiert sei. Die Moral, das Recht, das theologisches Gesetz finden alle mit dem Recht eine Beziehung auf, doch nicht eine schwaches Recht. Wenn auch ein Konflikt gibt, ist in Erkenntnisrecht und nicht in Recht selbst. Der Ursprüng des Recht ist nicht verträglich. Selbst das Recht ist eine objektive Wirklichkeit (Ebd. S. 33 – 34).

Das Ergebnis;

Das Recht in zweite Bedeutung, d.h. was in menschliche Handlung sein soll, bezieht sich in Recht der ersten Bedeutung, was in dieses Universumssystem wirklich sehen soll. Hier handelt es sich um ein wirklich wissenschaftliches Studien. Aufruf des Koran bedeutet, daß es kein religiösisches, moralisches, rechtliches Studie, sondern ein wissenschaftliches Studie, ist.

الَّذِينَ يَذْكُرُونَ اللَّهَ قِيامًا وَقُعُودًا وَعَلى جُنُوبِهِمْ وَيَتَفَكَّرُونَ فِي خَلْقِ السَّماواتِ وَالْأَرْضِ رَبَّنا ما خَلَقْتَ هذا باطِلًا سُبْحانَكَ فَقِنا عَذابَ النَّارِ (سوره آل عمران؛ آیه 191).

In der Erschaffung von Himmel und Erde und im wechsel von Tag und Nacht liegen Zeichen für die jenigen, die verstand haben. Leute, die im stehen, sitzen oder liegen Gottes gedenken und über die Erschaffung von Himmel und Erde nachsinnen (und sagen) Herr! Du hast das (alles) nicht umsonst geschaffen. Gepriesen seist du (wie könntest du so etwas tun)! Bewahre uns vor der Strafe des Höllenfeuers![3]

Die Gedanke ist eine objektiv – gewissenschaftliche Gedanke, dann findet es mit dieser objektiver Gedanke ein Erkenntnis auf. Dann (der Mensch) er findet, daß in der Welt, Himmel und die Erde nichts unrecht ist, sondern alles gezielt ist. Diese wissenschaftliche Gedanke ist die Grundlage von Notigen und Unnötigen, in rechtlichen, moralischen und menschlichen Problemen. Nur diese gesellschaftlich, wirtschaftlich und moralische Schule ist in koranische Anschauungen bewertend und nachvollziehbar. Der Rückkehr alle Notwendigen bzw. Nötigen und unnötigen, Akzeptierungen und Nichtakzeptierungen kehrt in ein entwicklungsverlauf der bewegende Universum wie zum Beispiel der bewegender Mensch zurück (Ebd. S. 33 – 34). Was ist die Bedeutung dieser Diskussion für unser vorgesehnes Thema? Die Bedeutung dieses Thema liegt in vollkommene Unterscheidungswirkungen beiden Reichen den entworfene Debatte von seiten zweier Gruppe, die trotz grundsetzliche Meinungsunterschiede bei anderen Gegenstände, doch ein ähnliche Meinung in diesem Gegenstand haben : Die Traditionalisten, die an Islam mit einer verknüpfte Begegnung von Ascharismus und Indikativismus glauben und die einheimische Modernisten, die sich ihre Überzeugungen an verstoßene Positivismus des ersten Hälfte von zwanzigste Jahrhundert befestigen. In der Literatur erster Gruppe wird die Trennung den Entwicklungsfällen von Beschreibungsfällen an Ablehnung der Freiheit von wählende Eigenschaft den Menschen geführt, obwohl der Mensch nach eindeutiges Sinn des Koran frei erschöpft wurde und es ist akzeptabel. In der Literatur zweite Gruppe endet jede Debatte, die die gesellschaftliche Gerechtigkeit auf Grund moralische Prinzipien und auf Grundlage philosophische Humanismus begründen will an verdacht des Ideologismus, Idealismus und zur linken Gruppierung geführt. Solche Begegnungen werden mit einige Jahrzehnten Verspätungen leider auch in unsere Gesellschaft gesehen. Die Gründe können wir in diesem Bereich wie zum Beispiel in einigen praktisch – bittere Ergebnisse d. religiösische Regierung in Iran und in diesem Gebiet, die Krise der Erkenntnis – wissenschaft, die die iranische Gedanke beinhaltet, die Einmischung jornalistische Literatur in Gedankengut, die verbiegige Universitäten, die Verwunderung (Erstaunen) theologische Schulen zählen. Ich werde hier von Ausbreitung diese pathologische Ansicht verzichten und begnüge mich an zwei Punkten : Die aufgeworfene Ansichts Schahid Beheschti über die Beziehung zwei Reichen ”sein und Nichtsein” und ”Nötwendig bzw Nötigen und Unnötig”, die sowohl in westliche Erkenntnis in letzten drei Jahrzehnten aufgeworfen und ausbereitet wurde, als auch eine Bezeiehnung theologische Begegnung ist, die allmählich in zeitliche Bedingung theologische Lehre wiederdenken kann. Ich verzichte den ersten Punkt zu erklären. Erlauben Sie mir doch kurz die Ergebnise Priorität der Moral auf Religion in theologische Lösung aufgrund dieser Ansicht hinweise.

Der Einfluß der Priorität von Moral auf die Religio in Bildung der Islamwissenschaft

Erlauben Sie mir zuerst anstatt der Begriff ”theologische Vorschriften” vom Begriff ”Islamwissenschaft” benütze, da der Begriff ”theologische Vorschriften” bei islamische Studien unser Geist in laufenden Tradition führt. Wir erreichen dann der Sinnbegriff von Islamwissenschaft bei Schahid Beheschtisgedanken, wenn wir der Sinn von theologische Vorschriften weit über die gängie theologisch – vorschriftliche Methoden verstehen und Fortgang des theologische Gelehrten im Sinne allseitige Erkenntnis von Religion als Vorbild des Leben in Ansicht nehmen. Hier möchte ich an ein Teil sein bewertendes Buch unter dem Titel ”die Hygiene und die Familienregulierung” zurückweise. Auf drei Ursprünge wird dieses Buch bewertet : 1- Erst bezieht sich diese Debatte als ein neues Gegenstand (Neuheitsproblem). Die Islamwissenschaftler sollten ihre Meinungen über dieses Thema – das im Jahr 1351 (1972) erreignete – ausdrücken. 2 – zweitens wird dieses Thema in Anweseheit und vielmehr die Teilnahme eine Gruppe von Experten in Medizin – wissenschaft und Politizierung der Hygiene aufgeworfen. 3 – Drittens sind der Gelehrter Motahari in dritte Sitzung und der Gesegneter Motahari und der Gesegneter Allameh Jafari علامه جعفری in vierte Sitzung in der Diskussion teilgenommen und sie erklärten auch ihre Ansichten darüber. Das Buch wird mit ein arabischem Text der Abhandlung von Schahid Beheschti über dieses Thema bearbeitet wurde, beendet. Der arabische Text ist für UNO – konfrenz in Maroko mit dem selben Thema gesandet. Das Buch und das genanntes Thema ist mit einer persischen Übersetzung vervollständigt. Obwohl einige Teile des genanntes Buches sehr interessant für die Gelehrten theologischen Schulen und Universitätendotzenten wären und ich empfele sie es zu lesen. Dennoch ein Teil von schlussdiskussion dieses Buches hat eine direkte Beziehung zu unser betrachtete Thema. In betrachtete Teil wird zwei wichtig – und verknüpfte Punkten aufgeworfen. Der Wünsch der Erwerbung an ein einheitliche ”theologische Gesetzgebung” ist zuerst mit der Herstellung den Institutionen wie Gesetzgebungsrat und ähnliches absurd, weil es ”Meinungsunterschiede in Gesetzgebung andauerend und solange der Mensch denken kann, gibt”. (Hosseini Beheschti, 1379 (2000), s. 135). Wie bereits geklärt, unser Verständnis von Religion erkennt Schahid Beheschti von Gesetzen den menschliche Methodologie abhängig. Er anerkennt auch verschiedene Lektüre von Religion. Hier finde ich benötigt, daß ich den Einzelnen (denen), die von seltsamen und ungründliche Komentaren und eclectic (eklektische) التقاطی Abweichungen von Religion besörgt sind, hinweisen. Jede Lektüre von Religion ist von Text abhängig und sie kann nicht von Struktur den Text – lesen, herausgestellt werden. (In der Methodologie der Hermenutik ist darüber ausführlich diskutiert). Der zweite Punkt ist die Aufmerksamkeits Schahid Beheschti, die er an Notwendigkeit der Bildung allgemeine Rationalität im Bereich des Verständnis von Religion ausgedrückt, hat besondern wenn die Makro – Politizierung in der Gesellschaft zubeweisen ist. Er unterteilt die Meinung den religiösen und unreligiösen Experten in zwei Arten zufragen. Zuerst wenn es von persönliche Meinung eines Experten gefragt wird. Wie zum Beispiel wenn man von ein theologische Gesetzesgeber, Frauenarzt, Psychologe und Soziologer über die Familienregulierung fragt. Jeder Experter antwortet nach sein Studien. Manchmal wird sogar ein allgemein vorschriftliche Konsequenz für das Volk gezogen. Dann kann selbst darüber kein theologischer Gesetzesgeber, kein Psychologer, kein Frauenarzt und kein Soziologer antworten. Ein Rat, das aus einzelnen Experten besteht, soll das Thema untersuchen und alle Seite nach Informationsgrenze schätzen (Ebd. S. 136). Nach Schahid Beheschti wird dann die Selbständigkeit bzw. Unabhängigkeit, wissenschaftliche Beständigkeit – und Verwendbarkeit und Gleichsprachigkeit als Mitgliederbedingung in solchen Raten gezählt. Schahid Beheschti glaubte nicht deswegen nie über die nur die ”theologischer Gesetzesgeber” als Mitglieder in Experterat. Er wollte, daß die Experten von unterschiedlichen Bereichen in dem Expertenrat teilnehmen. Der wichtige Punkt für das Thema in dieser Diskussion, was wir hier nachvollziehen, ist also die unterschiedliche Ansicht, die Schahid Beheschti von der Methodologie der Gesetzesgebung hatte.

          Nun können wir an die wissenschaftliche – und praktische Ergebnisse der Überzeugung an Religionsverständnis nach Priortät des Moralerkenntnis auf die Religion hinweisen. Bevor wir uns über die Schahid Beheschtis Ansicht gegenüber Gerechtigkeit informieren, möchte ich der Einfluß dieser Priorität und Verspätung in ein Art theologische Gesetzesgebung eines verantwortlicher Instanz hinweisen, der sich so bestrebt hat die theologische Gesetzeslehre überprüfen. Ein interessante Eigenschaft ”Ayatollah Saney آیت الله صانعی ist es, daß er neben Veröffentlichung seinen theologischen Gesetzesgebungs Werken, die er in eigentliche Sprache und für die Experten dieser Bereich schreibt, veröffentlicht, er auch seine Werke, um die Grundkenntnisse der theologische Gesetzesgebung für allgemein verständlich zumachen. Er hat ein Sammelwerk unter dem Titel ”theologische Gesetze und das Leben” geschrieben. Das dritte Band dieses Werk von diesem hochwertigen Instanz (nähmlich Ayatollah Saney) wird über seine Ansicht bezüglich die Gleichheit des Blutgeld von Frauen und Männer und Moslimen und Nichtmoslimen ausführlich behandelt – Nachdem er die Gründe den Anhänger für Ungleichheit des Blutgelds und die Bewertung bezügliche Überlieferungen dokomentarisch und kommentarisch behandelt, weißt er auf seine eigene grundsätzliche Kritik auf die Typen von Überlieferungen hin : Die grundsetzliche Kritik an diesen Typen von überlieferungen ist ihre Auflehung mit dem Buch und Sunna. Die meisten Versen und die Überlieferungen weisen auf die Ablehnung der göttliche Unterdrückungen auf den Menschen hin … wenn die Frau und der Mann in menschliche Wahrheit gleiche Leistungen und Begabungen haben, kann nicht von ihre Blutgeld – Ausgabe unterscheiden … . Die meisten Versen weisen daraufhin, daß göttliches Wort und Gesetze aufgrund Gerechtigkeit und Wahrheit begründet ist. Der Gott berechtigt nicht die Unterdrückung weder an Bildung bzw. Entwicklung noch an die Erklärugsbereich an die Menschen. (Saney, 1384 (2005), s. 60 – 61).

Er unterstüzt sich wieder auf dieses Prinzip in der zusammenfassung seiner Disknssion. Er beschreibt die Ungleichheit des Blutgeldes ungeeignet mit allgemeiner Rationalität den Menschen :

          Diese Versen lehnen die Unterdrückung von erhabenem Gott. Ab diese Versen erkennen seine (göttliche) Stellung davon bereinigt. Nach Ansicht den Menschen ist auf anderer Seits die Unterscheidung zwischen männlich und weibliche Blutgeld als Unterdrückung bezeichnet wurde. Sie ist von Gerechtigkeit und Wahrheit entfernt, da die Frauen und Männer in menschliche Identität und gesellschaftlich – wirtschaftlichen Rechten gleich sind. Die Vernunft überzeugt auf diese Gleichheit und das Buch und Sunna bestädigen die Gleichheit (Ebd. S. 63).

Wir haben uns mit dem Wesen theologisch – gesetzliche Begegnung Schahid Beheschti kennengelehrent, nun könnem wir auch an die Gerechtigkeitsdiskussion hinweisen. Seiner Ansicht nach ist die wirtschaftliche Gerechtigkeit nur ein Teil von gerechtes Leben :

Der Grundsatz im Leben ist die Moral. Das bedeutet nicht, daß die Wirtschaft keine wichtige Rolle spielt. Die Wirtschaft hat eigentlich eine wichtige Rolle, sie ist aber kein Basis. Die grundsetzliche Faktor heißt, daß wir ausgeglichener Menschen bilden, gerechte und Gerechtigkeits Menschen bilden. Wir lehnen nicht mit dieser Ansicht die wichtige Rolle der wirtschaftlichen Beziehungen in Moral an. Das bedeutet die Moral, Wirtschaft, Materialismus und Vergeistigung haben aufeinander in der menschlichen Gesellschaft Aktion und Reaktionen. Das heißt der Mensch ist eine Sammlung, Je mehr wir in dieser Sammlung menschlicher werden, desto mehr wird die Rolle des moralisches Faktor (Hosseini Beheschti, wird veröffentlicht, s. 39 – 40).

Die wirtschaftliche Wucherordnung kann nicht als ein moralisches Vorbild des Leben auf Bedeutung der Gerechtigkeit in diese Richtung von Islam bestädigt werden : Der Islam und Koran bekämpfen mit einerseits von unterdrückende Wirtschaft und wirtschaftliche Ungerechtigkeit, diese Seite heißt ”Wucher” (Hosseini Beheschti, 1387 (2008), s. 28). Keine Methode von wirtschaftliche Wechselwirkung, die von Islam bestädigt ist, kann nicht auf andereseits mit Ungerechtigkeit vermischt werden. Ein klares Beispiel ist Abkommensdebatte (gemeinsam – landwirschafttliche belreibt) und ساقات kurse :

Das Kapital im allgemein im Bargeld oder im Form Güter ist eine ausgeführte Arbeit, die in ein Ding akummuliert und kristalisiert wird. Wo keine Arbeit – sogar keine akummulierter Arbeit – gibt, gibt, es auch kein Kapital. Wenn jemand ein natürliches Grundstück, das neben ein Fluß liegt das bedeutet das Grundstück ist natürlich und es wird auch natürlich d.h. durch Fluß bewässert, auch die Bewässerung ist natürlich. Treiben dieser Landwirtschaft ist nicht richtig. Wer dieses Grundstück so landwirtschaftlich betreibt und bewässert, ist auf keinen Fall der Besitzer dieses Grundstück. Wenn er ein Grundstück bereitgestellt hat und gegenüber dieser Bereitstellung etwas verlangt – wenn auch die Vorbreitung sogar bis zehn Jahren Dimention hat, wie zum Beispiel Vorbreitung unterirdische Bewässerungskanal oder unterirdische kanal und Bewässerung gebildet hat. Als Beispiel hat er das wasser, das 5 kilometer untererde gewesen durch unterirdische Bewässerung hier auf der Erde gebracht und dafür verlangt er ein Anteil. Das ist eine akummulierte Arbeit. Das ist eine Arbeit. Wenn Sie doch sagen, das verliert die Gleichgewicht, verbessern Sie ihre Rate. Das geht zu ”Rate” zurück. Mit Aufsicht auf die Rate, verbessern Sie die Rate. Alle gesellschaftliche Verderbnisse in jeder Gesellschaft kommt vorallem wegen Mangel an eine mächtige und gerechte Ordnung zustande. Wir nennen die mächtig – gerechte Ordnung, die gerechte Regierung, die zu besten Standard des Islam – nach Islam und (höchste / beste) menschliche Standard nach Ansicht den Menschen ist. Man soll die Problematik dort zu lösen. Also von die Prinzipien diesen Gesetze und von diese theologische Eingänge, Gesetzen und Vorschriften kommt keine Bestädigung von Ungerechtigkeiten und Unordnungen heraus (Ebd. S. 68).

Die Religionsflucht : Das natürliches Ergebnis von Priorität religiösische (Idee) Ansicht auf Moral

Als letztes wort : Während die religiösische Idee (Ansicht) Priorität der Moral auf Religion setzt, gibt es den Anhänger jener Religion eine Sammlung von Beweis und Standarden, die sie für alle erkennbar sind. Sie funktioniert über ihre bzw andere gut und schlechte Handlungen. Die aufgeworfene Themen nach Ansicht dieser Idee, sind ideologisch, jedoch im Sinne feste Ordnung, die (sein und Nichtsein) mit (Nötigen und unnötigen) miteinander verbinden und beziehen. Eine Idee, die dagegen moralische Urteile auf religiösische Vorschriften abhängen will, soll sie zwangsläufig an den theologischen Gelehrten anvertrauen bzw überlassen. Die theologische Gelehrten, die keine Unfehlbarkeit von Fehler und Sünden haben. Wenn sie (theologische Gelehrten) von erste das heißt von Fehler bemängeln, bedeutet nicht, daß sie von den Fehltritt des Erkenntnis unverletzlich (bewahrt) sind. Wenn sie (theologische Gelehrten) von Sünden bemängeln, wäre es möglich, daß sie bewußt oder unbewußt im Namen der Konservativ aufhalten, an die Verhältnise der Macht sowohl politische Mächte wie Regierungen, als auch die gesellschaftliche Mächte wie gesellschaftlich – geschäftliche Stellungen, tauglich werden. Also solche Islamwissenschaftler kann nicht als gestützte Grundlage und Standard für alltägliche Regulierungsleben aufgeworfen (geschätzt werden) sein. In dieser Stelle kann die Religion in Ideologie im rein marxistische Sinne und erklärende Machtverhältnise umgewandlt werden. In dieser Stelle werden zum Beispiel die Anhänger der Religion einmal als Empfänger der staatliche Unterstüzung als Empfämger des Geschänk von Seite Imam der Zeit bezeichnet und dies Geschänk wird und ist erlaubt. Aber in ander Tag wird allein die Einschreiben für Empfang staatliche Unterstüzung verboten gemeldet, Was sich die Anhänger dieser Religion zum Verzweifelung führt bzw. verwickelt. Also steigt die Religion von ihre standardisierte Eigenschaften ab.

Wir / Sie wissen sehr wohl, daß diese Unververtrautheit zur ein wichtige Gründe von Religionsflucht und Religions – feindschaft verwickelt werden; Ein ähnliches Schicksal, daran auch Europa die Religion nach Mittelalter verwickelt wurde …

*Dieser Text ist wiederschreiben eines Vortrags, der am 8.3.1393 (29.05.2014) in ”Forschungs Einrichtung von Religion und Wirtschaft” vorgetragen wurde. Es ist benötigt, daß ich mich von den Anwesenden, die wichtigen Punkten in vorgesehener Zeit für die Frage und Antwort vorgeführt hatten, bedanke. Ich bedanke mich besonder bei meinem bewertenden Freund Dr. Farschad Moemeni دکتر فرشاد مومنی, der mich an die Bedeutung von Diskussion nähmlich die Übereimstimmungsrecht in Sinne von ”sein” und das Recht im sinne ”Nötwendige” von Schahid Beheschti im Bezug mit Gegenstand dieser Vortrag in Aufmerksamkeit gerufen hat.

Literatur:

1 – Platon, ”Otifron”, Platonisch Sammelwerk, Bd 1, übersetzer Mohammad Hassen Lotfi und Reza Kawiani, Tehran, Kharazmi, 1337 (1958).

2 – Hosseini Beheschti, Seyyed Mohammad; das Recht und Unrecht nacht Ansicht des Koran, Tehran, Bogheh, 1377 (1998).

3 – Hosseini Beheschti, Seyyed Mohammad, Hygiene und die Familienregulierang, Tehran, Bogheh, 1378 (1999).

4 – Hosseini Beheschti, Seyyed Mohammad, die Nötigen und Unnötigen, Tehran, Bogheh 1379 (2000).

5 – Hosseini Beheschti, Seyyed Mohammad, Bankensystem, Wucher und die finanzielle Gesetze des Islam, Tehran, Bogheh, 1386 (2007).

6 – Hosseini Beheschti, Seyyed Mohammad, Eigentum, Arbeit und das Kapital, wird veröffentlicht.

7 – Saney, Yossuf, die theologische Gesetze und das Leben; das gleiche Blutgeld, Qum, Feghol – Saghalien , 1384 (2005).

8 – Scharif, m. m, die Geschichte der Philosophie im Islam Bd I, übersetz von einigen Übersetzer, Tehran, Veröffentlichungszentrum, der Universität, 1362 (1983).

9 – Schahrestani, Mohammad Ibn Abdolkarim, Almelal und Alnahl Übersetzt von Mostafa Khalghdad Haschemi, Tehran, Ighbal, 1362 (1983).

10 – Montazeri, Hossein Ali – Aufstieg und Abstieg des Seele, Tehran, Kawir, 1393 (2014).


1- Motazeliten : die Anhänger der rationalistische Sekte.

2- Ascharieten; eine religiösische Sekte, die an zwang glaubten.

3 – Vgl. Rudi Paret w – Kohlhammer verlag, stuttgart, 1996


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