´´Ihm wurde verlangt, daß er einen Person, der in eine nordliche Provinz an Mord – verdacht festgenommen wurde und Seines Vergeltungsurteiles in Land – Gerichtshof bei Tehran bestädigt wurde, freisprechen führen. Ihre Behauptungen lautete, daß der genannter Person zu den geläubigen und Angehörigen der Revolution gehörte und der getöteter Person zu bekanntesten Persönlichkeiten eines politischen Gruppierungen – die gegen Imams – und Islamsrichtung in dieser Provinz war – gehörte – Mein Vater regte sich auf und fragte, ob das Land kein Gesetz und Regierung besässe, daß die Einzelnen Leute ´´eigen mächtig“ und  nach ihre eigene Feststellung wie es geklärt wurde, selbst so handeln

Man kann nicht das Bericht des unmenschlich – und unmoralisches Katastrophe von Säuren Streuen in stadt Isfahan hören und daran keine Aufmerksamkeit habe, besonder, wenn man dort eine familiere Beziehung habe. Meine Eltreren sind in Isfahan gebören. Die stadt Isfahan heißt auch ´´Halbes – Welt“. Ich kann mich leidend daran erinnern; dieses blindes Fanatismus auf überflächlich – berühende Mentalitäten rückt sich in dieser stadt in früheren Jahren zurück. Ich kann mich gut daran erinneren, daß wir nach lange Aufentalt in Deutschland und bei. Rückkehrt ins Heimat, nach dem wir uns paar woche in Tehran aufhielten, sind wir mit einem VW – Bus nach stadt Isfahan gefahren. Obwohl mein Vater Auto – Fahren beherrschte, hat uns aber Herr Darwisch آقای درویش als Fahrer begleitet. Wir haben das Auto von Herr Seed Ali – Akbar Hosseini سید علی اکبر حسینی, der damals Direktor einer Alawis. Grund schule unternahm, geliehen. Das Auto war alt und es hat uns nähe von Isfahan amgelegt. Wir haben Rest des Wegs mit einem Bus weitergefahren, um wir die Masse den Menschen von Angehörigen und liebesvollen Isfahanisten, die nähe von Taj – Werk uns empfangen wollten, nicht länger aufzuhalten, wollten. Ich sah zum ersten Mal diese Stadt. Ich war mit meiner Eltern und Geschwister als ein schweigender Besucher dieser Stadt, und Ich öffenete den Weg innerhalb den Massen von Besucher. Erst haben wir Rahim Khan – Schule besucht, um wir an Grab meinem neugestorbenes Großvater meines Mutterseits d.h – der gesegneter höher Geistlichkeit ´´Seed Mohammad Bagher Modares Motlagh حجت‌الاسلام سید محمد باقر مدرس مطلق“ anwesend zusein. Am nächsten Tagen habe ich durch Hilfe meimem Bruder – der besser als ich Persische Sprache beherrschte und verstand – von Problemverlauf unser Umgebung verstanden. Mein Vater hat am selben Tagen in ´´Verein von Welt der Islam“ in stadt Isfahan sein fünfjährige Tätigkeiten als Direktor ´´islamisches zentrum in Hamburg“ berichtet und gehalten, was die unterschiedliche Reaktionen aufweckte. Einigen haben die neue Ansicht von Islam als ein Menschen – bildungs Schule, die moslimisches Lebenweg in heutigen Welt aufzeichnen, hinweist und vorstellen will, empfangen. Einige haben sich aber von bestimmte Teilen des Vortrages meines Vaters, der auf Notwendigkeit Dialog zwischen Religionen und islamisch – religiönsrichtungen und auf Enthaltsamkeit von Entwurf auseinandersetzlich Problemen hinweiste, beleidigt gefüllt. Später habe ich bemerkt, daß diese zweite Gruppe wegen ihre Behavierung an auseinandersetzliche Richtung des Schiismus als ´´Velayation ولایتیون“ berühmt sind. Sie haben schön ihren Anhänger gegen ´´Hosseinieh Erschad حسینیه ارشاد“, Dr. Ali Schariati دکتر علی شریعتی und das bewertendes Buch ´´ewiger Schahid شهید جاوید“ und sein Autor ´´Ayatollah Salehi – Najafabadi آیت‌الله صالحی نجف‌آبادی“ aufgehetzt. Sie haben auch die situation in der Maßen verschlechtert, daß sie durch Ayatollah Haj Rahim Arbab آیت‌الله حاج رحیم ارباب gegen Ayatollah Seed Mohammad Jawad Gharawi – Isfahani آیت‌الله سید محمد‌جواد غروی اصفهانی unterdrückt hatten, um die Beteiligung an gemeinsames Gebet und Unterricht – und Prädikats Unterricht von Herr Gharawi sanktioniert zu werden. Der Umfang der sitnationsverschlechterung und schlechte Agitation von ´´Velayation ولایتیون“ wurde auch bis zu meinem Vater erreicht / geführt. Es hat kritisch – schärfere sitzungen geprägt, an die meinen Vater zur Beweisführung führten. Die Erinnerungen sollen eines Tages erzählt werden. Es soll auch gesagt werden; Dagegen sind sich auch schärfere – und extrimistische Reaktionen herausgestellt, daß Mord des gesegnetes ´´Ayatollah Schamsabadi آیت‌الله شمس‌آبادی“ ein bitteres und nachhaltiges Beispiel davon ist.

1 – Trotzdem ist ungerecht, wenn man nur kehrseite der Medaille von stadt Isfahan erkennt. Es gibt viele neudenkende – religiösische Gelehrten, tiefsinnigen Wissenschaftler, erschöpfenden Künstler, gutverständigen Wohltäter und Experten, die in gesellschaftlich, kulturell und wirtschaftliche Bereichen die Schulen und Einrichtungen und einflußreichen – produktiven Unternehmungen nach Ansicht meines Vaters gefolgt hatten und immer noch haben und eingerichtet hatten. Es ist auch ungerecht, daß man Auftritt Kleinlichkeit und unvernünftiges Fanatismus nur auf stadt Isfahan beschränken, erkennen. In dem ersten Jahren nach dem Revolutionssieg und in der Schwelle erster Wahl des national – Parlamentsrat (was sich später in islamisches Parlamentsrat geändert hat), haben sich zwei berühmten Gelehrten von Herkunft ´´Velayation“ meinem Vater in Zentralbüro der islamische Partei [wo am siebte Tir 1360 (27.Juni 1981) Richtplatz meines Vateres und 72 von Anhänger der Revolution wurde] besucht. Diese zwei berühmten Gelehrten verlangten von meinem Vater“, daß er [mein Vater] einen Person, der in eine nordliche Provinz an Mord – Verdacht festgenommen wurde und seines Vergeltungsurteiles in Land – Gerichtshof bei Tehran bestädigt wurde, freisprechen führen. Ihre Behauptung lautete, daß der genannter Person zu den Gläubigen und Angehörigen der Revolution gehörte und der getöter Person zu bekanntesten Persönlichkeiten eines Politischen Gruppierungen – die gegen Imams – und Islamrichtung in dieser Provinz war – gehörte. Mein Vater regte sich auf und fragte, ob das Land kein Gesetz und Regierung besässe, daß die Einzelnen – Leute ´´eigenständig und nach ihre eigene Feststellung wie es geklärt wurde, selbst so handeln. ´´Ein von beiden berühmten Gelehrten weist darauf hin, daß er den festgenommenen Person bestädigen kann. Mein Vater erwiderte dagegen; ´´wenn Sie Heutemorgen in Gerichtshof anwesend wären, hätte ich bestimmt angewiesen; daß Ihnen auch in Verdacht und als Mitschuld dieses Mord festnehmen. ´´Der andere Gelehrte wütete sich und als Protest hat sein Turban zörning auf dem Tisch gehaut und sagte: ´´oh. Beheschti! Ich werde dein Weg am Jüngsten Gericht speeren“. Dann sind die Zwei Gelehrten die Sitzung verlassen.

2 – Es hat sich oft solche ähnliche Ereignissen in jenen Jahren vorgefallen. Wir sollen aber bemerken, daß wir in ersten Jahren nach dem Revolutionssieg keine ständig und einheitliche Regierung erkannten. Meine Generation kann sich gut daran erinneren, daß Jeder und jede Gruppe irgend wo in den Städten des Landes irgend eine ungesetzlich und autoritätere Einstellung aufgestellt hatten, obwohl islamische Revolution im Vergleich zur Geschichte andere zeitgenössische Revolutionen die kurzesten anarschichtischen Zeiten erlebt hat. Diese Erklärung der damalige Situation soll nicht nur für Auslegung unrichtige Handeln, die ausgeführt wurden, beschreiben, sondern sie sollen in Erinnerung gerufen werden. Diese Erklärung schein aber unrichtig seien. In der gesetzliche Regierungsverlauf wird dann die berühnende Eigensinnigkeit auf unvernünftiges Fanatismus in hobbsische Situation ´´krieg alle gegen alle“ entstehen, wenn auch unter Prachtvollen Begriffen wie ´´Enthusismus und manchmal anscheinend wohlwollende Motiven geschmuckt seien. Es ist richtig, daß“ Befehl an guten Taten und Verbot an schlechte Taten eine gesellschaftlich – notwendige ver pflichtung sei / ist. Man soll es aber beachten, daß ´´Befehl an guten Taten und verbot an schlechten Taten eine nötwendig gesellschaftliche Verpflichtung ist. Man soll es aber beachten, sowohl die Bedeutung von ´´Befehl an guten Taten und verbot an schlechten Taten“ Sehr ausgebreiter und tiefer von ihre erniedrigendes Form, was heute innerhalb den kritikern kulturelle Situation des Landes vorgelegt wird, ist, als auch die Funktion von ´´Befehl an guten Taten und verbot an schlechten Taten“ bestimmte voraussetzungen besitzt, die in unser religiöns – gesetzliche Lehre bestimmt und verbunden sind“. Befehl an gute Taten und verbot an schlechte Taten ist in Laufe der Einladung an guten Taten, verbunden.

ولتکن منکم امه یدعون الی الخیر و یأمرون بالمعروف و ینهون عن‌ المنکر و اولئک هم المفلحون

Sie ist oft mit praktische Einladung und in nächsten Schritte sprachliche Einladung verbunden. Ich möchte hier alle für eine aus führliche Diskussion an wertvolles Werk Schahid Beheschti ´´Sollen und Nicht sollen“ empfehlen zulesen. Die Funktion von Befehl an guten Taten und verbot an schlechten Taten liegt nur in der Hand von Gewalt den Regierungs – beamter, die dafür an notwendige Lehre vertraut sind und auch gültige Ausweis dafür haben. Die sowohl Verantworter als auch Zuständig sind. Ansonsten wäre viele privaten Rachen unter diesen Namen angewendet. Die Gesellschaft wird dann in diese schlechte – gewaltiges Anarschismus eingeführt.

3 – Wir Iranern haben friedliebende koexistenz mit verschiedenen Stämmen und Religionen – sowohl vor Islam als auch nach Einbruch des Islam erlebt. Es hat kein Zweck, daß wir dies gottliebenden Sitten vergessen. Lassen wir, daß Isfahan und alle andere Städte dieses Ahuraisches Landes und ihre vernünftige Bürger aufgrund den alten Sitten und wegen Verschiedenheit und unterschiedlichen überzeugungen in Frieden nebeneinander leben. Unberücksichtigung auf alte Methoden von friedliebenden koexistenz wird nur den Weg für Ankläger der Religion und Moral öffnen, die heute mit ihren friedseligen – schärferen Gewalt nur unser Gesicht in Region feindselig und unglücklich machten. Lassen wir, daß hochwertig – moralisch – gesellschaftliches Prinzip von ´´Befehl an gute Taten und Verbot an schlechte Taten“ in hochwertiges Sinne bleiben, was eigentlich die oberhaupt den Schahids und seine Anhänger dafür ihres Leben in Spiel gesetzt hatten, um sie nicht opfer der Banalität von Ankläger der Religiösität zu werden.