´´Mitunter kam ich in Tehran und kehrte ich wieder zurück. Ich kann mich gut daran erinneren, daß ich zwei – drei Mal Haj Seed Sadradin Jazairi حاج سید صدرالدین جزایری (von tehraner Gelehrten) getroffen habe. In zwischen habe ich gehört, daß er Herr Beheschti verfluchtete. Einmal habe ich ihn gefragt, mein Herr; warum Sie diesen Seed verfluchten? Er erwidertete,´´weil er in Hosseinieh Erschad حسینیه ارشاد suniitismus agitiert. Er (Herr Beheschti) hatte gesagt; daß wir den drei Ghalifen beehren und nicht sie verfluchten.“
Ein Teil von Erinnerungen Ayatollah Dr. Mehdi Haeri Yazdi, der Begründer von Gelehrten Schule in stadt Qum – bezieht sich zu Ereignise erst Begrundung von Expertenrat über die Grundsatzerklärung am Anfang islamische Revolution und die Reaktion einige Glaubenslehre von traditionelle Gelehrten, die schön vorher als ´´Velayation ولایتیون“[1] erkennen wurden. Seine Erinnerungen beziehen sich an einflußreicher Persönlichkeiten besondern Ayatollah Dr. Beheschti in Revolutions – und Expertenrat. Mohammad Pischgahi Fard محمد پیشگاهیفرد ein Familienmitglied Beheschtis Gattin und schwiegersohn Schahid Dr. Mofateh hat bereits in ein veröffentliches Buch als gesammelte Erinnerungen über Schahid Beheschti die schärfere und unlogische Begegnung den ´´Velayation“. Gelehrten mit Dr. Mofateh und besonder Dr. Beheschti nach dem Rückkehr aus Deutschland hingewiesen. ´´Die Velayation“ – Gelehrten hatten erstens ein eng und scharfe Verständnis von Schiitismus. Sie verbunden die Seltenheit und Aberglaube anstelle Logik und Religionsgeschichte miteinander – sie könnten sogar nicht mit den suniitische Brüder unberücksichtigt an Ort und zeit – Verständnis und die zeitliche Gelegenheit und Notwendigkeit den verständnis den Adressaten dulden und tolerien. Sie hatten dadurch an alle religiösische Intellektuellen und religiösische. Neudenkern, die in Rangordnung religiösische Gelehrten, Autoren und Universitäts Lehre waren, angegriffen und sie exkommunisiert und verfluchtet. Diese Erinnerung von gesegneter Dr. Haeri bezeichnet / beschreibt andere Seite von grundsetzlich – atemlose Begegnung religiösische Neudenkern und Velayation – Gelehrten nach der Revolution miteinander. Lesen solche Erinnerungen ist sehr bedeutend für verständnis d. Begegnungsvoraussetzungen den kräften und gedänkliche Fronten im Bereich der Religion. Siae Sadeghi ضیاء صادقی führt dieses Interview fort; er ist nach Aussage H. Lajewardi حبیبالله لاجوردی, der Einzige, der ein Sammelwerk ´´die mündliche Geschichte“ Iran sorgsam gesammelt hat. Dies Interview mit gesegneter Haeri hat er durchgeführt. Siae Sadeghi ist im Jahr 1376 (1997) gestorben. Si – s. ob Sie außerdem Mit Herr Khomeini anderesmal getroffen hatten? M.H ya, Ein – zwei Treffen hatte ich mit Herr Khomeini, die auch natürlich sehr interessant sind. Ein Jahr nach dem ersten Treffen kehrte ich wieder nach Amerika zurück. Dann kehrte ich zweinal / nach Iran zurück, um ich während die Frienzeit in Sommer meine Familie in Iran zubesuchen. Am nächsten Jahr – also als die Wahl – Gegenstand von Expertenrat vorgeworfen wurde – kehrte ich wieder nach Iran, zurück.
Als ich in Tehran war, besuchten mich einige hochrangige Gelehrten. Sie verlangten von mir, daß ich unbedingt wegen meine enge Freundschaft mit Herren Khomeini, ihn am nächsten Tag treffen und ihm diese Botschaft weitergeben. Ich fragte sie, was Ihre Botschaft sei? Sie sagten; Herr Khomeini besteht darauf, daß wir das Volk in Moscheen und andere öffentliche Gemeinschaften an die Beteiligung der Wahl von Expertenrat verständigen und anregen. Das wort ist gebrochen. Si.s. können Sie sich erinneren, wer diesen Herren waren? M.H. ya sie waren Herr Agha Mirza Mohammad Bagher Aschtiani آقا میرزا محمد باقر آشتیانی, und Herr seed Ahmad Schahrestani سید احمد شهرستانی gewesen. Andere Gelehrten waren auch dabei, alle deren Namen nun nicht erinneren kann. Ich wollte erst nicht akzeptieren. Ich sagte, da ich nach Amerika zurückkehren möchte, will ich mich nicht in diese Angelegenheiten einmischen. Ich habe aber bemerkt, daß die Herren fest daraufbestanden. Ich fragte; gut was ist Ihr Proldem? Sie sagten: ´´Wir haben gehört und das ist zweifellos, daß Herr Beheschti und Herr Mofateh zu dem Kandidaten den Expertenrat gehören. Haben Sie schön bemerkt?
Si. S – Ja.
Die Velayation Gelehrten erwiderten; da die Glaubwürdigkeit dieser zwei Persönlichkeiten (nähmlich Herr Beheschti und Herr Mofateh) sehr näher an die Suniiten liegt / ist, und ihre Weltanschauungen nach suniitisch gerichtet ist, verhindern sie also das paraghraphgesetz oder ergänzende Gesetzes d.h. Islam als öffentliche Religion des Landes und jafaritische Glaubenslehre, wenn sie in Expertenrat eintretten. Nun sind wir überhaupt nicht bereit in so eine Wahl teilnehmen, wenn sie (Herr Beheschti und Herr Mofateh) daran teilnehmen. Also der Vorschlag den Velayation war; ´´Wenn Herr Khomeini beiden Herren (Herr Beheschti und Herr Mofateh) vom Ausgangspunkt der Wahl herausbringe, dann werden wir (die Velayation) bereit alles was wir können, ermöglichen, selbstverständlich unter Voraussetzung, daß Herr Khomeini unsere Liste und unsere Voraussetzungen berücksichtigte und in Ansicht nähme.
Ich erhalte schließlich in Verlegenheit. Ich ging nach stadt – Qum. Am Morgendämerung bin ich in der Stadt Qum angekommen. Ich ging dierekt ins Herr Khomeinis Haus. Er empfang mich gleich. Hinter Herr Khomeini kam auch sein sohn Herr Haj Ahmad حاج احمد ins zimmer herein. Herr Khomeini verlangt von sein Sohn; daß er mich alleine und nur unter vier Augen sprechen will. Als er auf sein Kissen hinsaß, verlass sein Sohn das Zimmer. Ich war also allein mit Herrn Khomeini. Ich erreichtete den Botschaft von Velayations gelehrten an Herr Khomeini. Ich habe Herr Khomeini gesagt, daß die Velayation zwei Kandidation von Tehran nicht akzeptieren können. Ich habe aber zuerst deren Namen nicht erwähnt. Ich wartete, daß Herr Khomeini selbst fragt, wer diese beide Personen seien, bis ich dann ihren Namen erwähne.
Herr Khomeini dachte erst an tehraner Gelehrter, nähmlich Herr Seed Mohmod Taleghani سید محمود طالقانی. Herr Khomeini sagte; Ich kann ihn bestädigen und sagen Sie den Herren, daß sie sich nicht darüber besorgen sollen und ich werde selbst darüber Hilfe leisten. Sein Befügnis ist bei mir. Ich bewunderte mich. Ich fragte, wer Sie in Ihren Ansicht haben? ´´Herr Khomeini fragte, meinen sie (die Velayation) nicht Herr Taleghani آقای طالقانی? Ich sagte; ´´Nein, sie meinen nicht Herr Taleghani“. Sicher soll ich wohl hier erwähne. In Gelehrten – Schule von stadt Qum wurde schön verbreitet, daß Herr Taleghani auch an Suniiten geneigt ist.
Si. S – ya.
M.H.Ich sagte; ´´Nein sie meinen nicht Herr Taleghani“. Herr Khomeini fragte dann, ´´wer meinen sie dann? Ich sagte ´´Herr Beheschti und Herr Mofateh“. Herr Khomeini sagte: ´´Nein. Herr Beheschti gehört nicht zu solchen Reihen“. Ich sagte dann ´´Gott schwöre; die tehraner Gelehrten sagen aber“. Ich war doch nicht hier. Als ich paarmal in Tehran kam, habe ich Haj Seed Saderdin Jazairi (von tehraner Gelehrter) getroffen. In zwischen habe ich schön gehört; daß Herr Jazairi Herr Beheschti verfluchtete. Ich habe ihm einmal gefragt; ´´mein Herr, warum verfluchten Sie diesen Seed? Herr Jazairi antwortete, ´´weil er in Hosseinieh Erschad Suniitismus agitiert. Er (d.h. Herr Beheschti) sagte; daß wir den drei Ghalifen beehren und nicht sie verfluchten“.
Das ist eigentlich; was ich von gesegneter Herr Jazairi gehört habe.
Quelle : Die Erinnerungen von Dr. Mehdi Haeri Yazdi; mit streben von H. Lajewardi, Veröffentlichung bei Nader Buch, 1382 (2003), s. 106 – 103.
[1] – Die Velayation waren tradionelle Gelehrten, die von ihre sehr schärfe und engere Bertrachtung berümt gewesen waren / sind.