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Die neuesten Tagesnachrichten: August 31, 2016
3-1
  • Buchdruck : Bogheh (siebte Auflage 1390 (2011) / Rozaneh (zweite Auflage 1391 (2012)
  • Seiten Zahl : 144
  • Format : 22 × 15

Es gibt immer noch für den Moslimen vielen Fragen über das Gebet, die noch nicht beantwertet oder die suchenden Gedanken nicht zufrieden können, obwohl das Gebet als ein alte – religiösische Tradition in islamische Gesellschaften ein sehr alte Priorität besitzt. Warun wir eigentlich beten sollen? Was bedeutet für uns die Wörter – wenn wir sie im Gebet Während wir stehen, sitzen, uns vorbeugen und verneigen – ausdrücken? Es ist richtig, daß das Gebet, handeln an göttliches Befehl ist, Wenn wir aber die Philosophie des Gebet nicht erkennen, kann man nicht mehr erwaten, daß von Gebet nur ein unnötzliche Gewohnheit und ungeistliches Form bleibt, wie es für vielen von uns so ist.

Das Buch ´´das Lied des Monotheismus“ ist ein Sammelband, das aus vier Artikel bzw Vorträge und ein Schrift von Schahid Ayatollah Dr. Beheschti zusammengesammelt wurde. Das Buch behandelt die Probleme wie ´´was ist das Gebet“, die Philosophie des Gebet und die beziehende Problemen. Das Buch erklärt über Geist und die Rolle vom ´´Lied des Monotheismus.“

Der erste Artikel bzw Vortrag ´´die Philosophie des Gebets“ wurde von Schahid Beheschti am 14.10.1345 (winter 1966) in islamische Zentrum in Hamburg gehalten. Ayatollah Schahid Dr. Beheschti, der selbst von Quelle des Gebet viel erreichte, analysierte die Rolle des Gebets in einzelnes und gesellschaftliches Leben den Moslimen, als er betrachtete, daß viele Leute das Gebet, das eigentlich als Seule der Religion und dauernde Quelle für das Leben des Moslimen ist, als unwichtig hielten. Dr. Beheschti bemüht sich durch natürliche Axiom (Grund – wahrheit) das leuchtendes Geist des Gebet in der Weise für den Hörer erklären, daß sie das Gebet als ´´das Lied des Monotheismus hielten und dessen Reflexion in ihres Leben erschienen lassen. Man soll eigentlich Beheschtis – Berühmtheit in sein Verständnis vom Gebet suchen. Wenn man seine Stärke innerhalb dreizig Jährige gesellschsftliches Leben und alle schwerige Periode der islamischen Bewegung sucht, soll man auch in der Weise an Verständnis des Gebet erreichen. Dann kann man nur vor einziger Schöpfer vorbeugen und in gesellschaftliches verhältnis merken. Man soll daran glauben, ´´daß der Moslim sich vor Niemand vorbeugt.“ Das Ergebnis solches Verständnis macht den Moslimen Mut, um zusagen. ´´Ich habe mich selbst bis jetzt vor Niemanden vorbeugt und werde nie vorbeugen.“

´´Ich bin Moslim und der Moslim vorbeugt sich nicht vor Niemand“ und ´´betet Niemand an.“ ´´Ich befürchte mich von Niemand und hinreiße von Niemand“, weil nur der Gott zu anbeten würdig ist. Wenn der Moslim fünfmal pro tag das Lied des Monotheismus liest und übt, beeinflusst deshalb das Gebet auf Geist und Körper des Moslim so, daß er sich gegenüber schwerigsten Leiden und Problemen stark und widerständig macht.

Der zweite Vortrag ist von Schahid Beheschtis Diskussions reihe der Koranskommentar (bzw. Interpretation) ausgewählt wurde und weist am Komentar Versen von 142 – 152 des zweite Sure (kuh), die für Änderung der Gebetsrichtung den Moslimen von Moschee der Jerusalem مسجدالاقضی nach Großmoschee مسجدالاحرام zu. In diesem Vortrag wurde erst an Offenbarung nach Zeit und zusammenhang diesen Versen hingewiesen. Dann wurde an religiöslehrerischer Aspekt der Bestimmung von Gebetsrichtung und die Rolle der Schaiaat und genaue wissenschaftliche Rechnungen betrachtet. Der dritte Diskussionsbereich in diesem Teil bezieht sich von wissenschaftlich – Politische Rolle von Änderung der Gebetsrichtung in empfindlich – wichtige Periode von Bewegung des Islam, in der die Notwendigkeit an Gegenüberstellung den Moslimen gegenüber den Nicht – Moslimen fukussiert erschien, was sich in Änderung d. Gebetsrichtung zeigt.

Das vierte Diskussionsthema in diesem Teil ist die Rolle von einheitliche Gebetsrichtung in Einigkeitswort den Moslimen. Das bedeutet; ´´daß man sich an göttliche Bestimmung übergeben, was die wichtige Eigenschaft islamische Omat ist. Das bedeutet eine verbindlich – zentriete Welt um die Achse des Islam. Das Vorbild globale Gesellschaft des Islam sind die Leute, die durch ihre einheitliche Ideologie sie mit einander verbindet.

Diese Ideologie beherrscht auf ihres Lebens. Schahid Ayatollah Dr. Beheschti kritisiert dadurch einige üblich – falsche – Methoden, die man in Sitzungen von unschuldige besondern Fatemeh (Prophetstochter) verwenden. Dr. Beheschti hält den Inhalt diesen Sitzungen in Widerspruch mit bewertenden Ziel von Prophet Mohammad (ص), Imams und besonder Prophetstochter.

Dritte Artikel bzw Vortrag ist eine Antwort auf die Frage über die Gebetssprache, der Schahid Beheschti in seiner Amtzeit in islamisches Zentrum in Hamburg gehalten hat. Hier soll erwähnt werden, die Beziehung mit den Interessierten und suchenden, die kein Gelegenheit besitzten in genanntes Zentrum Präsentieren, war ein Fall, der Schahid Beheschti sehr bestrebt hat. Diese Beziehung wurde manchmal durch Brief und manchmal auf Tonband – darauf seine Antworten gegeben wurde – an die Interessierende gesendet. Dr. Beheschti bemühte sich durch Antwort auf die Frage zuerklären, daß er durch fließenden Wörter und fern von jeglich – technisch religiösische Lehre, Lesen das Gebet auf Arabisch erklären. Hier ist auch die Rolle der Einigkeit des Gebets als das ´´Lied des Monotheismus“ zubetrachten.

Der vierte Artikel bzw Vortrag wurde auch von Schahid Beheschtis Diskussionsreihe Korankommentars (bzw Interpretation) ausgewählt, der über Kommentar von 239 er Vers der Zweite Sure (Kuh) zuweist. Beheschti weist in dieser Diskussion auf unterschiedliche Ansichten, die durch Kommentaren und religiösische Lehrer darüber gegeben wurde. Er bietet eine Lösung darüber, dadurch eine Zusammenfassung zwischen unterschiedlichen Meinungen möglich wäre.

Der schließende Teil dieses Buches ist ein Schrift von Ayatollah Schahid Dr. Beheschti, der gleichzeitig mit ersterm Artikel dieses Buches geschrieben wurde und als zweite Herausgabe von islamisches Zentrum in Hamburg veröffentlicht wurde. Sie ist zum ersten mal unter den Titel ´´was ist das Gebet?“ in Iran und im Jahr 1347 (1968) gedruckt wurde. Ayatollah Schahid Beheschti betönt in diesen Schrift wieder auf die lebendige Rolle des Gebetes : ´´Das Gebet, das Lied der Einheit, Monotheismus und das Gebet des Tügend und Reinheit soll unser Geist und Gedanken vor Polytheismus und ungereinte Faktoren, die wir in tägliches Leben beschäftigen rein und monotheistisch halten.“


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